2018.06.08 德國Wiesbaden 又一個14歲少女被假難民姦殺棄屍. 殺人犯正是20歲無善不做+愛好和平+永遠是異教徒錯的左膠最愛穆斯林伊拉克假難民, 早就在上周六和全家(父母+六個小孩), 從Düsseldorf搭飛機逃難到土耳其Istanbul, 又回到伊拉克. 機票上用的名字當然又是另一個身分, 反正在德國假難民都在騙世界. 德國政府到現在還是自願當白癡, 用納稅人的血汗錢養數百萬分身多到數不完的假難民. 因為德國白人還沒被難民殺光, 德國政府當然也不會反省. 在這個新聞爆發的同一天, 梅克爾對此事不只完全噤聲, 還聲討其他東歐國家拒絕難民.
跟許多應該遣返而未被遣返的假難民一樣, 這個殺人犯早就在德國有偷搶傷害罪前科累累, 而且連今年三月強姦11歲兒童都不會被關進監獄, 因為難民在德國的人權比德國白人高許多. 德國人每天都生活在難民的恐懼下, 德國政府卻還有臉假造美化難民犯罪數據, 想藉此安撫人心. 所以我有很長一段時間, 都不想翻譯這些德國政府製造的假新聞.
Der Junge, so sagten es die Ermittler auf der offiziellen
Pressekonferenz in Wiesbaden, habe ihnen mitgeteilt, dass Susanna F.
vergewaltigt wurde und tot sei, verscharrt nahe den Bahngleisen. Und der
Junge sagte auch, wer dafür verantwortlich sei: Ali Bashar, ein junger
Mann aus dem Irak, 20 Jahre alt, aus der Flüchtlingsunterkunft in
Wiesbaden-Erbenheim. Bashar habe ihm die Tat gestanden und ihm auch
verraten, wo er und ein anderer Mann die Leiche versteckt hätten.
Bei dem „anderen Mann“ handelt es sich um einen 35 Jahre alten
türkischen Staatsbürger, der ebenfalls in Deutschland Asyl beantragt hat
und in Wiesbaden in einer Flüchtlingsunterkunft lebte. Er gab an, in
seiner Heimat als Kurde verfolgt worden zu sein, über den Asyl-Antrag
ist noch nicht entschieden.
Der 20-Jährige ist wohl bereits Ende der vergangenen Woche mit seiner
gesamten Familie „überhastet abgereist“, so der Wiesbadener
Polizeipräsident Stefan Müller. Die gesamte Familie – das sind Vater,
Mutter und sechs Kinder – hat in der Flüchtlingsunterkunft in
Wiesbaden-Erbenheim gelebt. Sie alle flogen dann am Samstag von
Düsseldorf aus nach Istanbul, von da aus weiter nach Erbil im Irak.
Nun, auf den Flugtickets seien andere Namen angegeben gewesen als auf
den ebenfalls am Flughafen vorgelegten Aufenthaltspapieren für
Deutschland, sagte Müller. Die Gruppe habe aber auch sogenannte
Laissez-passer-Dokumente – eine Art Passierschein – in arabischer
Sprache mit Passbildern dabeigehabt, die von der irakischen Botschaft
ausgestellt worden seien. Am Flughafen seien dann nach den bisherigen
Erkenntnissen die Passfotos, aber nicht die Namen abgeglichen worden, so
die Ermittler.
Bashar war der Polizei bereits vorher bekannt mit einer Vielzahl von
kleineren Delikten, bei denen es um Diebstahl, Raub oder
Körperverletzung ging, sowie den Widerstand gegen eine Polizeibeamtin,
mit der er rangelte. Kleinere Schlägereien waren darunter, aber auch der
Besitz eines Einhandmessers etwa, ein unerlaubter Waffenbesitz, wie das
im Amtsdeutsch heißt.
Bashar stand auch unter Verdacht, im März 2018 in der Flüchtlingsunterkunft ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt zu haben.
Die Asylanträge waren gestellt, im Fall des 20-Jährigen wurde er im
Dezember 2016 abgelehnt. Dagegen hatte der junge Mann geklagt, deshalb
durfte er sich weiterhin legal in Deutschland aufhalten.
https://www.welt.de/vermischtes/article177167916/Mord-an-Susanna-F-Ich-sterbe-vor-Sorge-dass-dir-was-Boeses-zugestossen-ist.html
https://www.welt.de/politik/article177166374/Aufnahme-von-Fluechtlingen-Merkel-kritisiert-mangelnde-Solidaritaet-der-Osteuropaeer-in-Asylfragen.html
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