Rund 1,3 Millionen Menschen sind 2021 nach Deutschland zugezogen. Eine halbe Million Migranten kam aus außereuropäischen Ländern. Aber nur ein Bruchteil – etwa jeder zwölfte – ist gekommen, um auch in Deutschland zu arbeiten.
Den rund 40.000 Ausländern, die mit einem Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit ins Land gekommen sind. 2019 waren es aber noch 64.000, die trotz hoher Steuern, wuchernder Bürokratie und maroder Infrastruktur zur Arbeitsaufnahme nach Deutschland gekommen sind.
Die Zahl der Asylanträge ist gegenüber dem Vorjahr um fast die Hälfte gestiegen
Ebenfalls auf „Vor-Corona-Niveau“ lag 2021 die Zahl der Visa für die Familienzusammenführung – rund 105.000. Die Zahl der Einbürgerungen pro Jahr stieg wieder auf nunmehr 132.000. Rund 20.000 Einbürgerungen betrafen Syrer, die offenbar mit der ersten Welle des Asylansturms 2015 gekommen sind und bereits nach sechs Jahren Anspruch auf den deutschen Pass und uneingeschränkte Versorgung durch den deutschen Sozialstaat haben.
Auf diese Weise wurde ein besonders hoher Anteil von 28,1 Prozent der syrischen Staatsangehörigen nach einem Aufenthalt von nur sechs Jahren eingebürgert.
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