Ärger gab es zuletzt nicht nur mit Roma und Sinti aus der Ukraine. Im Dorf leben auch 50 Syrer, Afghanen und Jemeniten. Tyroller erzählt: Eines Tages seien mehrere junge Afghanen „sturzbetrunken“ in eine Trauerfeier in der Kirche geplatzt. „Sie haben auch ältere Frauen sexuell belästigt, sie zogen an ihren Kleidern, bissen einer ins Ohr. Ab da war‘s endgültig vorbei“, so der örtliche Feuerwehr-Chef.
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