Von insgesamt 3,1 Millionen registrierten Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße) in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) entfielen demnach 331.308 Fälle – also rund elf Prozent – auf Delikte, bei denen mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer ermittelt wurde.
Bei Gewalt- und Tötungsdelikten gab es dagegen Zuwächse.
Demnach gibt es unter deutschen Staatsangehörigen „163 Tatverdächtige pro 100.000 Einwohner“, für Syrer hingegen „1740 pro 100.000“ und für Afghanen „1722 pro 100.000“,
Auch in Kategorien wie Sexual- und Drogendelikten liegen syrische und afghanische Tatverdächtige deutlich über ihrem Anteil an der Gruppe der Geflüchteten.
insbesondere junge Männer aus arabischen und afrikanischen Ländern führen die Kriminalitätsstatistik an.
Über die Hälfte der tatverdächtigen Zuwanderinnen/Zuwanderer war unter 30 Jahre alt und über drei Viertel waren männlich.“ Zudem bleibt es oft nicht bei einer Straftat: „Ein Drittel der Zuwanderer waren mehrfachverdächtig.“ Dabei handelt es sich vor allem um Menschen aus den Maghreb-Staaten sowie Libyen und Georgien.
Fast jede zweite Tat mit tatverdächtigen Zuwanderern richtet sich gegen Deutsche (45,9 Prozent)
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