Auch die Zahl der Haushalte steigt, die von den Zahlungen der Jobcenter profitieren und mehr als 8000 Euro pro Monat ausgezahlt bekommen. Waren das im Vorjahr noch 299 sogenannte Bedarfsgemeinschaften sind es inzwischen 309
340 Millionen von insgesamt 629 Millionen Euro gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres demnach an Empfänger ohne deutschen Pass.
Am höchsten waren die Kosten für Flüchtlinge aus der Ukraine (83 Millionen Euro), danach folgten Migranten aus Afghanistan (64 Millionen Euro), Syrien (38 Millionen Euro) und der Türkei (24 Millionen Euro).
Die Gesamtkosten für das Bürgergeld sind in diesem Zeitraum um 24,5 Prozent gestiegen, bei deutschen Bürgergeld-Beziehern um 16 Prozent.
Besonders stark sind in besagtem Zeitraum neben den Kosten für Bürgergeld-Beziehern aus der Ukraine (plus 165 Prozent) die Kosten durch Migranten aus Afghanistan gestiegen (plus 65 Prozent).
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