Dienstag, 4. Februar 2025

50 Prozent der Tatverdächtigen seien nicht-deutsch

 Wir haben zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag, zehn normale Vergewaltigungen am Tag und 131 Gewaltdelikte pro Tag in den letzten Jahren gehabt durch Zuwanderer, in erster Linie von Syrern, Afghanen und Irakis

https://www.welt.de/vermischtes/article255334672/Hart-aber-fair-Moderator-Klamroth-irritiert-mit-Aussage-zu-Gruppenvergewaltigungen.html


Laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der AfD gab es 2023 insgesamt 761 Fälle von sexuellen Übergriffen, sexueller Nötigung und Vergewaltigung mit „gemeinschaftliche Tatbegehung“ – rechnerisch also rund zwei pro Tag

In den Jahren 2019 und 2022 lag der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei jeweils 50 Prozent, 2020 bei 46 Prozent und 2021 bei 47 Prozent. 2023 hatten 48 Prozent der Tatverdächtigen eine ausländische Staatsbürgerschaft.

 „fünf am häufigsten registrierten Staatsangehörigkeiten“. 2023 waren das nach Deutschland (520), Syrien (71), Afghanistan (49), Irak (43) und Türkei (33). Unter den deutschen Tatverdächtigen können sich zudem Personen befinden, die zugewandert sind und mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.  

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