Vor allem Befragte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von unter 2500 Euro kommen demnach kaum über die Runden: 43 Prozent in dieser Gruppe gaben an, sie könnten mit ihrem aktuellen Gehalt nicht die laufenden Lebenshaltungskosten bezahlen.
Für Nahrungsmittel mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im April 17,2 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor. Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist um 6,8 Prozent.
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