Flüchtlingshelfer mit Axt erschlagen - 36-Jähriger weiter auf der Flucht
Es sei „gefährlich“, den 36-Jährigen anzusprechen. Elchin Agaew wird verdächtigt, einen 39 Jahre alten Mann aus Lippe (NRW) in der Nacht auf den vergangenen Samstag im Schlaf mit einer Axt erschlagen zu haben. Andrej F. sei sofort tot gewesen, so die Staatsanwaltschaft in Bielefeld.
Denkbar sei aber auch, dass der gebürtige Aserbaidschaner LKW-Fahrer aus Osteuropa ansprechen wolle, um sich dann nach abzusetzen. Nach ihm wird mittlerweile mit einem internationalen Haftbefehl gesucht.
Laut übereinstimmenden Medienberichten sollen sich der mutmaßliche Täter und das Opfer über die örtliche Flüchtlingshilfe kennengelernt haben. A. soll F. dann aus Eifersucht erschlagen haben, weil der eine Affäre mit Agaews - aus der Ukraine stammender - Frau Olga begonnen haben soll, berichtet unter anderem die „Bild“-Zeitung.
Olga M. hat ihren Mann nach lokalen Medienberichten mittlerweile ebenfalls angezeigt, er soll sie nach der Bluttat vergewaltigt haben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.