In mehr als 150 Fällen vergeht sich Axel K. an Kindern, wird deshalb rechtskräftig zu vier Jahren Haft verurteilt – und kommt acht Monate später frei. Er eröffnet in Berlin ein Geschäft, Eltern in der Umgebung zeigen sich besorgt. Jetzt zeigt sich: Die Angst war wohl berechtigt.
K. hatte sich im Berliner Bezirk Wannsee unter falschem Namen niedergelassen und einen kleinen Geschenkeladen mit Café eröffnet.
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